Dank Wirtschafts-Krise zum Erfolg: Fast fünf Jahre nach dem Start fuhr die N24-Talkshow «Was erlauben Strunz?!» am Montag neue Bestwerte ein.
Am späten Montagabend drehte sich bei Claus Strunz alles um das Konjunkturpaket II und seine Folgen - ein Thema, das offenbar großen Anklang bei den Zuschauern von N24 fand. Die Folge: So gut wie diesmal lief es für «Was erlauben Strunz?!» noch nie.
Der Polittalk, in dem diesmal die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Margret Mönig-Raane sowie FDP-Politiker Otto Fricke, Vorsitzender des Haushaltsausschuss, zu Gast waren, erreichte im Schnitt 0,13 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer. Zudem markierte auch der Marktanteil in Höhe von 2,4 Prozent einen neuen Bestwert seit dem Start des Talks vor knapp fünf Jahren.
Gute Quoten auch beim Gesamtpublikum: Hier kam «Was erlauben Strunz?!» am späten Montagabend auf durchschnittlich 200.000 Zuschauer, der Marktanteil belief sich hier auf 1,7 Prozent und lag damit über dem N24-Schnitt, der in diesem Jahr bislang bei 1,0 Prozent liegt. In der Zielgruppe kommt der Nachrichtensender seit Jahresbeginn auf 1,3 Prozent.