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Deutlich erfolgreicher waren die Serien bei RTL: Mit einer alten Ausgabe von «CSI: Miami» brachte Anke Schärferkordt rund 4,39 Millionen Zuschauer zum Einschalten. In der Zielgruppe verzeichnete die Fernsehstation starke 21,5 Prozent, für «Dr. House» lief es mit 20,8 Prozent ebenfalls rund. Jedoch sank die Reichweite auf 3,62 Millionen Zuschauer.
Der Sat.1-Spielfilm «Entscheidung in den Wolken» fesselte das Publikum, denn ansonsten wären nicht 3,58 Millionen Fernsehzuseher dabei gewesen. Mit 11,1 Prozent bei allen und 13,3 Prozent bei den Werberelevanten können die Verantwortlichen sehr zufrieden sein. Schlecht lief dagegen «The Next Uri Geller» bei ProSieben, das nur 8,8 Prozent bei den jungen Menschen verzeichnete. Insgesamt sahen 1,63 Millionen Zuschauer zu.
Tolle Werte holte die «Stern TV Reportage» bei VOX. Auf dem 22.15 Uhr-Slot verbuchte die Kölner TV-Station starke elf Prozent beim jungen Publikum. Insgesamt schalteten 1,65 Millionen Zuschauer ein, weil sie wissen wollten, wie ein Haus aus Styropor gebaut wird. Im Vorfeld strahlte VOX «Goodbye Deutschland! Die Auswanderer» aus und holte damit 1,75 Millionen Zuseher. Die RTL II-Primetime verlief quotenmäßig sehr konstant, denn beide Programme kamen auf jeweils 7,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Zunächst startete der Sender mit «Zuhause im Glück» (1,61 Millionen), danach folgte «Die RTL II-Schicksalsreportage» (1,13 Millionen).
Der Klassikersender kabel eins setzte auf «Die Piratenbraut» und erfreute mit dem Spielfilm 1,53 Millionen Menschen, in der Zielgruppe holte man sieben Prozent. Das im Anschluss ausgestrahlte Magazin «Abenteuer Leben» verzeichnete schließlich noch 5,4 Prozent bei den Werberelevanten.