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CBS-Chefin Nina Tassler muss bereits im Mai ein neues Sonntagsprogramm präsentieren, denn nach dem Nachrichtenmagazin «60 Minutes» stürzen die Reichweiten ab. Zunächst schalteten um 19.00 Uhr noch 13,08 Millionen Zuseher (6% MA bei den 18- bis 49-Jährigen) ein, ehe danach die Reality-Show «The Amazing Race» folgte. Die Premiere der 14. Staffel begeisterte nur 9,29 Millionen US-Bürger, mit sieben Prozent Marktanteil in der Zielgruppe schlug man dennoch die zwei nachfolgenden Programme, die nur sechs Prozent holten. Die Krimiserie «Cold Case» lockte 10,80 Millionen Zuschauer an, «The Unit» brachte es noch auf 8,31 Millionen Menschen. Insgesamt erreichte CBS 10,37 Millionen Zuseher ab zwei Jahren.
In der 19.00 Uhr-Stunde setzte FOX auf eine «NASCAR»-Übertragung und einer alten «American Dad»-Episode. Beide Programme kamen nur auf 5,55 beziehungsweise auf 3,44 Millionen Menschen, bei den Werberelevanten wurden sieben und vier Prozent eingefahren. Ab acht Uhr führte man vier animierte Serien als Erstausstrahlung auf, doch das Interesse war nicht vorhanden. «Die Simpsons» brachten es auf katastrophale 6,82 Millionen Zuschauer, «King of the Hill» sahen 5,32 Millionen US-Bürger, «Family Guy» begeisterte 7,33 Millionen Menschen und «American Dad» lockte 5,88 Millionen Zuseher vor die Fernsehschirme. Zunächst beliefen sich die Marktanteile bei den 18- bis 49-Jährigen auf acht und sechs Prozent, auf dem 21.00 Uhr-Slot auf neun und sieben Prozent. Das FOX-Programm sahen im Durchschnitt 5,72 Millionen Zuschauer an.
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Im Hause The CW wurde bis 19.30 Uhr noch einmal «Jericho» aufgeführt, doch nur 0,81 Millionen Zuseher interessierten sich für die frühere CBS-Serie. Im Anschluss folgte der zweieinhalbstündige MGM-Spielfilm «James Bond 007: Goldeneye», den sich 1,67 Millionen US-Bürger nicht entgehen lassen wollten. Beide Formate brachten es in der Zielgruppe auf ein Prozent Marktanteil, das gesamte Line-Up brachte 1,52 Millionen Zuschauer ein.