US-Quoten

«Private Practice» bleibt stark

von  |  Quelle: Mediaweek
Mit über zehn Millionen Fernsehzuschauern liegt das «Grey's Anatomy»-Spin-Off weiterhin im grünen Bereich. Noch vor ein paar Wochen waren die Werte weitaus schlechter.

In der vergangenen Woche strahlte ABC ein zweistündiges Crossover zwischen «Private Practice» und «Grey’s Anatomy» aus, das beiden Formaten zu Top-Einschaltquoten verhalf. Am späten Donnerstagabend ging «Private Practice» wieder mit einer regulären Folge auf Sendung, mit 11,37 Millionen Zuschauern hat man eine tolle Reichweite einfahren können. Beim jungen Publikum betrug das Ergebnis zwölf Prozent, nur halb so viel verzeichnete «Ugly Betty» auf dem 20.00 Uhr-Slot. Die Sendung sahen 7,65 Millionen Menschen an, danach erreichte «Grey’s Anatomy» 15,38 Millionen Amerikaner (14% MA bei den 18- bis 49-Jährigen).

Das Fernsehnetwork CBS strahlte eine neue «Survivor»-Ausgabe aus und erzielte 13,67 Millionen Zuschauer und zwölf Prozent beim jungen Publikum. Im Anschluss verfolgten 16,85 Millionen Amerikaner «CSI», ehe «Eleventh Hour» noch 11,23 Millionen Menschen anlockte. Bei den 18- bis 49-Jährigen kam die Fernsehstation auf elf, dann auf sieben Prozent Marktanteil.



Zwischen 20.00 und 22.00 Uhr schickte NBC seine halbstündigen Sitcoms «My Name Is Earl» (5,93 Millionen), «Kath & Kim» (5,13 Millionen), «The Office» (5,84 Millionen) und «30 Rock» (4,85 Millionen) auf Sendung. Während in der ersten Stunde Erstausstrahlungen liefen, zeigte der Sender um 21.00 Uhr nur Wiederholungen. Mit einer neuen «Emergency Room»-Episode stieg die Reichweite auf 7,44 Millionen Zuschauer. Beim jungen Publikum kam das Mediziner-Drama auf sieben Prozent Marktanteil.

FOX strahlte zwischen acht und neun seine Serie «Bones» aus, die 9,50 Millionen Zuschauer vor dem Ofen hervor lockte. Danach sahen 6,58 Millionen Zuseher noch «Hell’s Kitchen», beide Programme konnten einen Marktanteil von acht Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauer verzeichnen. Dagegen kamen die The CW-Serien nur auf jeweils zwei Prozent, allerdings wurden auch nur alte Episoden aufgeführt. Zunächst sahen 2,28 Millionen Zuseher «Smallville», danach wurde «Supernatural» gesendet.

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