US-Quoten

CBS gewinnt mit «NCIS» und Obama

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Die Rede des neuen US-Präsidenten flimmerte auf fast allen großen US-Kanälen. CBS sicherte sich am Dienstag den Tagessieg.

Zwischen 21.00 Uhr und 22.30 Uhr zeigten die vier großen US-Sender die Rede von Präsident Obama im Kongress – zusammengerechnet lauschten mehr als 30 Millionen Amerikaner den Worten ihres Oberhauptes. Mit 10,06 Millionen Zuschauern taten dies die meisten Menschen bei NBC, CBS kam auf 9,75 Millionen, ABC auf 8,24 Millionen. FOX lag abgeschlagen hinten – hier sahen nur 4,55 Millionen US-Bürger zu.

In der Stunde zuvor setzte sich CBS klar durch: «NCIS» erreichte 17,92 Millionen Zuschauer und lag somit vor «The Biggest Loser», das auf 9,65 Millionen Amerikaner kam. ABC ging mit «Homeland Security dud» baden – hier waren nur 6,16 Millionen Menschen dabei, was deutlich zu wenig ist. FOX wiederholte in dieser Stunde eine «Bones»-Folge (5,03 Millionen), bei The CW lief «90210» mit 1,4 Millionen Zuschauern. Das eigentlich geplante «American Idol» entfiel bei FOX, wird nun am Mittwoch nachgeholt.



The CW setzte auf das Serienfinale von «Privileged» als Mittel gegen Obama, erreichte aber trotz der Tatsache, dass auf den vier anderen Kanälen der Präsident sprach, nicht mehr als 1,66 Millionen Menschen. Nach 22.30 Uhr zeigten die drei großen Sender Wiederholungen oder Specials: ABC setzte auf eine Kurzversion von «Primetime: What Would You Do?» (5,72 Millionen), CBS schickte «Two and a Half Men» on Air (5,68 Millionen) und NBC versuchte sein Glück mit «The Office» und kam auf rund 4,8 Millionen Zuschauer.

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