Für die neue werktägliche Serie nimmt Das Erste sogar das «Großstadtrevier» aus dem Programm. Die Serie soll allerdings im September zurückkehren.
Am Mittwoch berichtete das Online-Fernsehmagazin Quotenmeter.de über den neuen Namen der Vorabendserie «Made in Germany». Laut kress-Information, die inzwischen von Das Erste bestätigt wurde, wird das Format «Eine für alle – Frauen können’s besser» heißen und 200 Folgen umfassen.
Für die neue Serie bricht die öffentlich-rechtliche Fernsehstation ihr Sendeschema auf, denn anders als in vielen Medien verbreitet, wird die Soap nicht von Dienstag bis Freitag ausgestrahlt. Die ARD wird werktags um 18.50 Uhr die neue Serie ausstrahlen und somit «Großstadtrevier» aus dem Montagsprogramm nehmen. Doch zum Start der neuen Staffel kehrt die Serie am 21. September mit 22 Episoden auf ihren angestammten Sendeplatz zurück.
Zum Auftakt von «Eine für Alle» zeigt Das Erste am 20. April eine Doppelfolge, fortan sind allerdings Einzelepisoden mit einer Laufzeit von knapp 20 bis 25 Minuten geplant. Die Produktion übernahm Rubicon Film in Zusammenarbeit mit der Bavaria Fernsehproduktion, die Vorabendserie wird in Ludwigsburg aufgezeichnet. Als verantwortliche Anstalt zeichnet das Bayerische Fernsehen verantwortlich.