![](https://www.qmde.net/www.quotenmeter.de/pics/logos_sonstige/geld_200x150_pixelio__W200xh0.jpg)
Es geht um die Herstellung von «Im Angesicht des Verbrechens», das derzeit unter der Regie von Domink Graf entsteht. „Die Typhoon AG ist zwar mit ihren anwaltlichen Vertretern der Auffassung, dass der Auftraggeber diesen Mehraufwand verfügen muss“, heiß es seitens der Produktionsfirma gegenüber DWDL. Mit dem WDR konnte man sich offenbar bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht über eine Übernahme der zusätzlichen Kosten einigen.
„Wir bedauern diese Entwicklung sehr, sind aber zuversichtlich, dass der Insolvenzverwalter berechtigte Ansprüche der Typhoon AG durchsetzen wird“, erklärte typhoon-Geschäftsführer Marc Conrad am Donnerstag. Conrad war vor seiner Zeit bei dem Unternehmen für einige Wochen Boss des deutschen Fernsehsenders RTL. Typhoon stellte für das Kölner Unternehmen Anfang des Jahrtausends die Polizeiserie «Abschnitt 40» her, für Sat.1 drehte man zuletzt die Actionserie «GSG 9».