
Mit der zweiten Folge von «Kriegskinder» ging es richtig bergab: Nur 1,53 Millionen Menschen schalteten ein, das entspricht mageren 4,5 Prozent beziehungsweise katastrophalen 2,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Mit dem Politmagazin «Report München», das um 21.45 Uhr auf Sendung geschickt wurde, besserte sich das Bild nur geringfügig. 2,21 Millionen sahen eine halbe Stunde zu, allerdings bewegten sich die Marktanteile sich nur auf 7,3 Prozent bei allen und 4,0 Prozent bei den jungen Zusehern.
Die ARD-Nachrichten «Tagesthemen» fielen ebenso richtig schwach aus, denn mit dem Vorprogramm kann man keinen Krieg mehr gewinnen. Nur 2,12 Millionen Bundesbürger sahen die 30-minütige Tageszusammenfassung, die mit 8,9 Prozent Marktanteil ebenfalls schlecht abschnitt. Der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen belief sich auf 4,6 Prozent Marktanteil.