Primetime-Check

Dienstag, 31. März 2009

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Top-Werte holte am Dienstagabend die US-Serie «Dr. House». Aber auch die Ergebnisse von «Akte 09» waren wieder besser als in den Vorwochen.

An vorderer Front änderte sich in dieser Woche am Dienstag nichts. Insgesamt lagen die ARD-Serien vorn, in der Zielgruppe hatte «Dr. House» das Sagen. «Um Himmels Willen» (Foto) kam im Schnitt auf 7,10 Millionen Zuschauer, die Krankenhausserie «In aller Freundschaft» begeisterte etwas mehr als 6,6 Millionen Bundesbürger. Beide Formate holten Marktanteile von über 20 Prozent bei allen. Nicht von schlechten Eltern war auch das Ergebnis von «CSI: Miami»: Die Bruckheimer-Serie hatte 5,24 Millionen Zuseher und war somit das meistgesehene RTL-Programm. Mit 28,5 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten lief es so gut wie schon lange nicht mehr.

«Dr. House» belegte beim jungen Publikum dennoch den ersten Platz – das Format mit Hugh Laurie kam im Schnitt auf 30,2 Prozent Marktanteil. In Köln herrscht am Mittwochmorgen beim Betrachten der Einschaltquoten also weiter heiter Sonnenschein. Das gilt nicht für ProSieben: «Wipeout» fiel unter den Senderschnitt (10,8 %), «Rick Kavanian – Kosmopilot» holte ab 21.10 Uhr nur schwache 7,3 Prozent.



Freuen kann man sich auch bei Sat.1: Der gezeigte Film «Das total verrückte Wochenende» lockte 11,8 Prozent der Werberelevanten an, «Akte 09» kam auf 11,3 Prozent. Für das Magazin lief es somit deutlich besser als in den Vorwochen, in denen man stets unter dem sehr starken «Monk» zu leiden hatte. Gegen die RTL-Krimiserie, die auf über 26 Prozent kam, schlug man sich nun etwas besser. RTL II sendete «Zuhause im Glück» und kann mit den erreichten 7,2 Prozent sehr zufrieden sein.

Weniger erfolgreich waren VOX und kabel eins: «Goodbye Deutschland» lag mit nur 6,4 Prozent in der Zielgruppe ebenso im roten Bereich wie auch «Eve und der letzte Gentleman» mit durchschnittlich 5,9 Prozent Marktanteil. Miese Quoten muss auch das ZDF verdauen: «Kreml, Kaviar und Milliarden» kam auf 2,61 Millionen Zuseher und einen Gesamtmarktanteil von mageren 8,6 Prozent um 20.15 Uhr.

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