
Los ging es mit dem Auftakt zur siebten Staffel von «CSI: Miami», den sich im Schnitt 5,20 Millionen Zuschauer ansehen wollten. Im Anschluss erreichte «Dr. House» mit einem neuen Fall noch genau 5,00 Millionen Menschen. Beide Serien mussten sich somit den ARD-Serien «Um Himmels Willen» und «In aller Freundschaft» geschlagen geben, doch in der Zielgruppe kam niemand an ihnen vorbei. So verzeichnete «CSI: Miami» zu Beginn des Abends bereits satte 27,5 Prozent Marktanteil.
«Dr. House» legte dann wie gewohnt noch einmal eine Schippe drauf und sicherte sich mit 3,59 Millionen 14- bis 49-Jährigen und exakt 30,0 Prozent Marktanteil den eindeutigen Tagessieg. Bitter für die Konkurrenz: Kein anderer Sender kam zu diesem Zeitpunkt noch auf einen zweistelligen Wert. Für RTL ging es unterdessen munter weiter: So erzielte «Monk» mit 3,29 Millionen Zuschauern einen Zielgruppen-Marktanteil von 25,8 Prozent, ehe auch «Law & Order» mit 23,8 Prozent bei insgesamt 2,10 Millionen Zuschauern zu fortgeschrittener Stunde noch hervorragend ankam.
Beendet war die Erfolgs-Serie von RTL damit noch lange nicht, denn das «Nachtjournal» holte um Mitternacht noch fantastische 25,3 Prozent, bevor der Kölner Sender auch mit Wiederholungen seiner Serien und Shows noch bei mehr als 20 Prozent lag. Dementsprechend klar fiel daher auch der Tagessieg aus: Auf 20,1 Prozent Marktanteil kam RTL am Dienstag in der Zielgruppe – fast doppelt so viel wie der Zweitplatzierte Sat.1.