
Als Produktionsstudio der neuen Sitcom sollen BermanBraun, Sony Pictures TV und natürlich HBO fungieren. Darüber hinaus wird «Six Feet Under»-Produzent Alan Poul bei der Pilotfolge der Serie «Modern Love» Regie führen. Im Vordergrund der Sitcom steht ein Journalist, der eine Kolumne über sein Familienleben schreibt. Dieser macht eine Scheidung durch. In einer Zeit, in der seine Tochter erste Liebesbeziehungen hat, ist auch er wieder auf dem Markt verfügbar.
Obwohl die Serie sehr stark nach «Sex and the City» klingt, versicherten die Verantwortlichen, dass man einen anderen Ton als die New York Observer-Kolumnisten Candace Bushnell einschlägt. Auf dieser Autorin basiert die frühere Erfolgsserie. „Die Serie soll die Frage beantworten, was Liebe und Beziehung in der modernen Zeit bedeuten“, erklärte Jenny Bicks. Nachdem die Autorin das Script zu «Modern Love» abgeschlossen hat, hat sie bereits eine weitere Verpflichtung. Sie schreibt einen Pilotfilm namens «Washingtonienne» hinter dem Sarah Jessica Parker steht. Diese Serie könnte ebenfalls schon bald beim US-Bezahlsender HBO zu sehen sein, letztlich muss Bicks qualitativ überzeugen.