Wirtschaft

Premiere schließt Kapitalerhöhung ab

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In Folge der Kapitalerhöhung hält Rupert Murdochs Firma nun etwas mehr als 30 Prozent am Pay-TV-Anbieter aus Unterföhring.

Am Dienstag wurde die zweite Kapitalerhöhung des Pay-TV-Anbieters Premiere abgeschlossen. Die Bezugsrechtsemission umfasste die Ausgabe von etwas mehr als 367 Millionen Aktien zu einem Bezugspreise von 1,12 Euro und einem Bezugsverhältnis von drei Aktien je gehaltener Aktie. Das Grundkapital des Fernsehunternehmens erhöhte sich somit drastisch auf rund 490 Millionen Euro.

30,7 Prozent der neuen Aktien werden von der News Adelaide Holdings B.V. erworben, ein indirektes Tochterunternehmen der News Corp. 69,3 Prozent wurden von anderen Aktionären gezeichnet. Damit steigt der Anteil von News Corp an Premiere auf 30,5 Prozent.



„Die hohe Beteiligung ist ein eindrucksvoller Vertrauensbeweis unserer Aktionäre. Die Kapitalerhöhung ist ein wichtiger Meilenstein für Premiere. Jetzt können wir ein erfolgreiches Pay-TV-Geschäft in Deutschland und Österreich aufbauen,“ erklärte Mark Williams, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG am Mittwoch.

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