US-Fernsehen

«Deal or no Deal» nach Connecticut verbannt

von  |  Quelle: Variety
Auch wenn Howie Mandel nicht mehr in der Primetime zu sehen ist, hält NBC Universal an der Spielshow fest. Nur eben im Lokalfernsehen.

Die besten Tage hat die Spielshow «Deal or no Deal» bereits hinter sich, doch das Unternehmen NBC Universal erhofft sich mit einer täglichen Ausstrahlung nach wie vor einen großen Erfolg. Die künftige halbstündige Version, die für die Lokalstationen produziert wird, zeichnet das Unternehmen nun jedoch nicht mehr bei Los Angeles auf, sondern in den Sonalysts Studio in Waterford, Connecticut.

Auch bei der Lokalversion steht NBC-Moderator Howie Mandel vor der Kamera , ebenso zieht das gesamte Team mit um. In dem Bundesstaat befindet sich die Spielshow übrigens in guter Gesellschaft: Dort werden bereits die NBC Universal-Sendungen «Jerry Springer», «Maury» und «The Steve Wilkos Show» aufgezeichnet. NBC Universal entschied sich für die Verlegung, weil die Steuern in dem Bundesstatt deutlich gernger sind.

„Das ist eine tolle Nachricht für Connecticut und der immer wachsenden Film- und Fernsehindustrie“, teilte Gouverneur Rell in einer Presseerklärung mit. Zuvor wurde «Deal or no Deal» in den Culver Studios in Culver City produziert. Im neuen Zuhause wurden schon eine Großzahl von Musikvideos von Aerosmith, Dave Matthews und Mary J. Blige aufgenommen. Zudem nahm hier Steven Spielberg einige Teile von «Amistad» auf.

Kurz-URL: qmde.de/34626
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