Wer die Live-Show nicht am Samstagabend sehen konnte, hatte am Sonntagmorgen nochmals die Möglichkeit einen Blick hineinzuwerfen. Die Quoten stimmten auch hier.
Es war das erfolgreichste Finale der RTL-Castingshow «Deutschland sucht den Superstar» seit 2006. Am Samstagabend war die von Marco Schreyl moderierte Sendung das meistgesehene Format – mehr als 40 Prozent Marktanteil holte man in der Zielgruppe. Wer am Samstag keine Gelegenheit hatte, die Sendung live im Fernsehen zu verfolgen, konnte am Sonntagvormittag nochmals einen Blick darauf werfen.
1,34 Millionen Menschen verfolgten die Wiederholung, die RTL ab kurz nach 10 Uhr morgens ausstrahlte. Mit 13,9 Prozent Marktanteil beim Publikum ab drei Jahren lag man oberhalb des Senderschnitts, auch in der Zielgruppe fiel das Ergebnis positiv aus. 17,1 Prozent wurden im Schnitt gemessen: Das ist zwar sicherlich kein Wert, der in rekordverdächtige Höhen empor schießt, aber dennoch ein erfreuliches Ergebnis.
Die eine Woche zuvor mit richtig schlechten Quoten gestartete mexikanische Telenovela «Rubi – Bezauberndes Biest» startete an diesem Wochenende deshalb schon früher. Folge drei flimmerte ab 8.45 Uhr über die Bildschirme und begeisterte im Schnitt nur 250.000 Zuschauer. Kleiner Wehrmutstropfen: Die Marktanteil waren besser als vor sieben Tagen. In der Zielgruppe holte das Programm 6,3 Prozent.