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Norwegen gewinnt Song Contest, erneut Enttäuschung für Deutschland

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Der 54. Grand Prix ist vorbei - und mal wieder endete der Song Contest mit einer Enttäuschung für Deutschland: Am Ende reichte es nur für Platz 20. Verdienter Sieger wurde Norwegen.

Als "gutes Mittelfeld" bezeichnete Guildo Horn den 20. Platz von Deutschland beim diesjährigen «Eurovision Song Contest». Am Ende reichte es für das Duo Alex Swings Oscar Sings! trotz Unterstützung durch Dita von Teese nur für 35 Punkte.

Damit lief es allerdings immerhin besser als im vergangenen Jahr: Damals erreichten die No Angels mit lediglich 14 Punkten den letzten Platz des Wettbewerbs. Als Sieger ging in diesem Jahr Norwegen hervor: 387 Punkte erhielt Alexander Rybak mit seinem Titel "Fairytale".



Der Song kam dabei in nahezu allen Ländern gut an - bereits nach nach Bekanntgabe der Stimmabgabe in 31 der insgesamt 42 am «Song Contest» beteiligten Staaten lag der 23-Jährige uneinholbar in Führung. Die oft kritisierte Dominanz osteuropäischer Länder konnte diesmal nicht festgestellt werden, was womöglich auch an der Rückkehr der Jurys lag, deren Meinung je zur Hälfte in die Ergebnisse einfloss.


Island landete mit deutlichem Abstand auf dem zweiten Platz mit 218 Punkten, gefolgt von Aserbaidschan mit 207 Punkten. In Erinnerung bleibt ein bunter Abend, der übrigens mit mehr als 40 Millionen Euro nicht ganz preiswert war.

Klicken Sie hier: Die komplette Show zum Nachlesen in unserem großen Live-Ticker!

Kurz-URL: qmde.de/34958
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