Keine Zukunft haben die Neustarts «The Unit» oder «Eleventh Hour». In New York stellte der Broadcaster sein neues Programm vor. Einen neuen Sendeplatz bekommt zum Beispiel «The Mentalist».
Dramen
«The Bridge»
990 Multi Media Entertainment Company, CBS Paramount Network Television, der kanadische Sender CTV, E1 Entertainment und Jonsworth Productions stehen hinter der neuen Polizeiserie «The Bridge», die in der traumhaften Stadt Toronto spielt. Das Procedural stellt den neu gewählten Leiter der Polizei namens Frank Leo (Aaron Douglas) in den Vordergrund, der neben der Bekämpfung von Kriminellen und Korruption auch mit seinen Bossen umgehen muss. Zusammen mit seinem vertrauten Partner Tommy Dunn (Paul Popowich) und seiner Polizeieinheit muss Frank immer über der symbolische „Brücke“ hin- und herfahren, welche die große Differenz zwischen den Armen und Reichen in dem Gebiet, das er bewacht, darstellt. Zum Ensemble gehören Aaron Douglas, Frank Cassini, Inga Cadranel, Michael Murphy, Ona Grauer, Paul Popowich, Stuart Margolin und Theresa Joy. Hinter dem Projekt stehen als Produzenten Adam J. Shully, Alan Di Fiore, Craig Bromell, Laslo Barna, Robert Wertheimer und Wendy Grean.
«The Good Wife»

«Miami Trauma»
Jerry Bruckheimer Television und Warner Bros. Television bringen eine Krankenhausserie zu CBS: In «Miami Trauma» versucht ein Expertenteam von Ärzten Trauma-Patienten in der Stadt Miami zu retten. Dr. Matthew Proctor (Jeremy Northam), ein ehemaliger Kämpfer im Golfkrieg, ist neu im Team. Er lernt Dr. Eva Zambrano (Lana Parrilla), einen Workaholic mit Problemen in der realen Welt, sowie Dr. Christopher Deleo, einen von sich überzeugten Playboy kennen, der das risikoreiche Arbeiten als Trauma-Arzt und das Spiel um Leben und Tod genießt. Diese drei und weitere Ärzte haben nur die „goldene Stunde“ Zeit für ihre Operationen – also die 60 Minuten, in denen das Leben der Trauma-Patienten am seidenen Faden hängt. Neben Bruckheimer gehören auch Jeffrey Lieber, Jonathan Littmann und Kristie Anne Reed zu den Produzenten, den Pilotfilm setzte Kenneth Fink um. Als Darsteller konnten Elisabeth Harnois, Jeremy Northam, Lana Parrilla und Richard Coyle gewonnen werden.
«Three Rivers»

«NCIS: Los Angeles»
Der Körper eines Marineführers brachte «NCIS»-Leiter Gibbs und sein Kollege McGee nach Los Angeles. Dort angekommen arbeiten sie mit der ortsansässigen «NCIS»-Abteilung zusammen, die von G. Callen (Chris O’Donnel) geführt wird. In «NCIS: Los Angeles», dem Spin-Off der erfolgreichen Dramaserie «NCIS», dreht sich alles um das Office of Special Projects (OSP), einer Division der NCIS, die es zur Aufgabe hat, die trügerischsten und gefährlichsten Verbrecher der Unterwelt festzunehmen, die eine Gefahr für die Sicherheit der Nation darstellen. Durch die Annahme falscher Identitäten und den Einsatz fortgeschrittener Technologien geht das Agententeam Undercover, um die lebensgefährlichen Missionen zu erfüllen. Als weitere Darsteller wurden Daniela Ruah, LL Cool J, Louise Lombard und Peter Cambor ausgewählt, der Produzent ist Shane Brennan. Wie bei «NCIS» übernimmt CBS Paramount Television die Produktion.
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