Der «DSDS»-Juror könnte sich vorstellen, der ARD beim «Eurovision Song Contest» zu helfen. Angesprochen worden sei er allerdings bislang noch nicht.
Nach der Absage von Stefan Raab, dem NDR beim künftigen Vorentscheid für den «Eurovision Song Contest» unter die Arme zu greifen, beginnt nun die Suche nach Alternativen - und erwartungsgemäß melden sich nun zahlreiche Stimmen zu Wort.
Eine für ihnen ist die von Dieter Bohlen, der seine Hilfe gegenüber der "Bild"-Zeitung anbot. "Bisher bin ich noch nicht offiziell angesprochen worden. Ich bin aber natürlich bereit, mich mit der ARD hinzusetzen, Tipps zu geben und eine Strategie zu erarbeiten", so der 55-Jährige.
Am Freitag hatte Raab der ARD nach tagelangem Hin und Her abgesagt. "Die Entscheidungswege in der ARD sind aber derart kompliziert, dass sie mit unserer Arbeitsweise nicht vereinbar sind", sagte der Entertainer.