
Doch auch für diese Serie sah es in der Vergangenheit schon besser aus: Gegen das Champions League-Finale waren am Mittwoch nicht mehr als 13,0 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe drin bei insgesamt 1,77 Millionen Fernsehzuschauern. Danach begann dann wieder der inzwischen schon gewohnte Sinkflug: Mit nur noch 1,41 Millionen Zuschauern und einem Gesamt-Marktanteil in Höhe von 4,9 Prozent musste sich «Private Practice» begnügen.
Einen minimalen Hoffnungsschimmer gab es dann allerdings doch noch: Erstmals seit dem Auftakt der zweiten Staffel holte die US-Serie in der Zielgruppe wieder einen zweistelligen Marktanteil. 1,26 Millionen 14- bis 49-Jährige bedeuteten 10,2 Prozent, doch von einem Erfolg kann nach wie vor nicht gesprochen werden. Erst recht nicht im Fall von «Emergency Room»: Die dritte Arztserie des Abends musste sich mit 9,7 Prozent zufrieden geben und kam insgesamt nicht über 1,19 Millionen Zuschauer hinaus.