
Am stärksten profitierten die Briten vom US-Markt, der für 24 Prozent der Einnahmen verantwortlich war. Die Amerikaner importierten unter anderem «Life on Mars» und die Originalversion von «Eltern auf Probe». Doch nicht alles ist Gold, was glänzt. Der Übersee-Umsatz stieg nur um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum an.
Dazu äußerte sich John McVay, Vorstand der Vereinigung Pact: „So stark die britischen Independent- Fernsehproduzenten auch dabei sind, komplette Programme zu exportieren, so ist die Produktion von Fernsehprogrammen in den USA durch britische Firmen ein großer Erfolg.“