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Für einen Sendeplatz in der Primetime reichte es allerdings nicht mehr, stattdessen ging die erste von acht Folgen am Dienstag um 23:15 Uhr an den Start. Mit soliden Quoten: Insgesamt schalteten zu später Stunde noch 650.000 Fernsehzuschauer ein, was einem Marktanteil von 5,6 Prozent entsprach. In der Zielgruppe kam die nun unter dem Titel «Endlich frei! – Raus aus dem Drogensumpf» auf 0,36 Millionen Werberelevante sowie 6,2 Prozent Marktanteil. Allerdings: Im laufenden Monat kommt RTL II hier bislang im Schnitt sogar auf 6,9 Prozent.
Umso besser sah es übrigens im Vorfeld aus: Zur besten Sendezeit punktete die Dokusoap «Zuhause im Glück» bei 8,2 Prozent der 14- bis 49-Jährigen, ehe «Die Schicksalsreportage» sogar von 8,7 Prozent gesehen wurde. Insgesamt schalteten zunächst 1,61 Millionen Menschen ein, danach interessierten sich noch 1,47 Millionen Menschen für die Hochzeit des vermeintlich dicksten Mannes der Welt.