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Bei ABC wurden zunächst die abgesetzten Sitcoms «Surviving Suburbia» und «The Goode Family» gezeigt, die mit 2,76 und 1,81 Millionen US-Bürgern enttäuschten. Mit drei und zwei Prozent Marktanteil in der Zielgruppe war das Interesse verschwindend gering. Im Anschluss informierten sich 3,74 Millionen Zuseher durch eine «20/20»-Spezialausgabe. Mit vier Prozent bei den Werberelevanten kann man zufrieden sein, im Anschluss stieg der Marktanteil auf fünf Prozent. Dann setzte das Network auf eine weitere «20/20»-Ausgabe.
CBS widmete sich am Freitagabend seinen Kriminalserien und musste gegenüber den Vorwochen stark einstecken. Nur 4,28 Millionen Zuseher ließen sich von Jennifer Love Hewitt in den Bann reißen, «Ghost Whisperer» interessierte lediglich vier Prozent aus der Zielgruppe. Danach kam die kanadische Serie «Flashpoint» auf 4,56 Millionen Zuschauer, «Numb3rs» brachte es auf 5,16 Millionen Amerikaner. Beide Serien verbuchten jeweils drei Prozent beim jungen Publikum. Die Fernsehstation FOX ging mit «Virtuality» unter, da nur 1,80 Millionen Zuseher dabei waren. Mit zwei Prozent Marktanteil darf man sich nicht zufrieden geben.
The CW setzte zur besten Sendezeit auf eine alte «Privileged»-Episode, die mit 0,82 Millionen Zusehern unter Ausschluss der Öffentlichkeit lief. Das Ergebnis bei den 18- bis 49-Jährigen war ein Prozent Marktanteil, die zwei nachfolgenden Sitcoms holten zwei Prozent. «Everybody hates Chris» strich dabei 0,98 Millionen Zuschauer ein, «The Game» brachte 0,97 Millionen Menschen zum Lachen.