
In einem Interview mit dem österreichischen Radiosender 88.6 meldete sich der 68-Jährige nun Wort und sprach in diesem Zusammenhang von einer "hundgemeinen Intrige", wie im Blog des Medienjournalisten Stefan Niggemeier nachzuhören ist. Es habe jeder gewusst, dass er einen Beratervertrag für ein Unternehmen habe. Im «ARD-Morgenmagazin» habe er angeblich zu viele Naturtipps zur Selbstmedikation gebracht, sodass man nach einem Weg gesucht habe, um Bankhofer abzusetzen.
"Da wurden sogar Leute bezahlt dafür, im Internet recht viel Wirbel darum zu machen", sagte Bankhofer in dem Interview. Er habe erstmals damals gemerkt, "wie viele rückgratlose Feiglinge" es gebe.