Auch in Österreich feierte die neue Serie zu Beginn der Woche einen tollen Einstand - fast 700.000 Zuschauer sahen zu. In ORF 1 punkteten derweil US-Serien.
In Deutschland wurde Das Erste mit seiner neuen Serie «Geld.Macht.Liebe» am Montagabend die Nummer eins - im Schnitt hatten 4,83 Millionen Menschen eingeschaltet. Und auch in Österreich lief der Auftakt nach Plan.
Im Schnitt erreichte die Serie zur besten Sendezeit 690.000 Zuschauer, sodass sich ORF 2 über einen starken Marktanteil von 29 Prozent freuen durfte. In der Spitze sahen Senderangaben zufolge bis zu 727.000 Österreicher zu - «Geld.Macht.Liebe» scheint damit ein überaus guter Ersatz für die nun pausierende «Millionenshow» zu sein.
Erfolg hatten auch die Kollegen von ORF 1, die mit ihren US-Serien ein jüngeres Publikum ansprachen. So erreichte «CSI: Miami» zunächst 383.000 Zuschauer, ehe «Grey's Anataomy» von 461.000 Österreichern gesehen wurde. Das Spin-Off «Private Practice» konnte diese Reichweite im Anschluss beinahe halten und erzielte mit 459.000 Zusehern starke 24 Prozent.