17 Fragen

17 Fragen an Ross Antony

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Bevor der Dschungel-König am Donnerstag um 21.10 Uhr bei Super RTL mit «Ross Antony – Der Geisterjäger» zu sehen ist, stellt er sich den 17 Fragen.

Wo standen Sie vor zehn Jahren?
In Essen, im Theater Colosseum habe ich Joseph im gleichnamigen Musical gespielt („Joseph and the amazing technicolor dreamcoat“).

Wo sehen Sie sich in einem Jahrzehnt?
Ich sehe mich mit meinem Mann und vielen Hunden in England in unserer Pension und hoffentlich auch in Deutschland auf der Bühne und im Fernsehen.

Nennen Sie eine beachtenswerte Person aus dem 20. Jahrhundert
Angela Merkel, weil sie viel erreicht und das Ansehen Deutschlands im Ausland verbessert hat. Sie hat beispielsweise die Art, wie Engländer über Deutsche denken, um 180 Grad gedreht – zum Positiven. Ich finde sie als Person wirklich bemerkenswert.

Auf welches Luxusgut könnten Sie am ehesten verzichten?
Auf teure Klamotten kann ich verzichten, weil ich mir nur das kaufe, was sich auch meine Fans leisten können. Ich hatte damals nicht viel Geld und habe trotzdem einen eigenen Style entwickelt, zu dem ich noch immer stehe.

Ihr Lieblingsbuch?
Dawn French: „Dear Fatty“. Sie ist eine englische Komikerin und super bekannt in England.

Welche Fernsehsendung wird laut Ihnen unterbewertet?
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten», denn die Leistung der Schauspieler wird definitiv unterschätzt. Sie müssen jeden Tag, das ganze Jahr über volle Leistung bringen und in eine andere Rolle schlüpfen. Trotzdem werden sie oft nicht als echte Schauspieler betrachtet.

Wo trifft man Sie in Ihrer Freizeit am ehesten an?
In meiner Freizeit arbeite ich momentan viel an unserer Pension „Little Gables“ in England. Wir bauen dort gerade viel um und ich versuche so oft wie möglich dort zu sein.

Erzählen Sie von Ihrem größten Erfolg
Ich habe Kochen gelernt. Durch meine Auftritte beim «Perfekten Promi Dinner» und «Unter Volldampf» wurde ich mehr oder weniger dazu gezwungen, mich mit dem Herd auseinanderzusetzen. Früher konnte ich wirklich absolut nicht kochen. Inzwischen habe ich Lust darauf, neue Sachen auszuprobieren. Kochen zu lernen war mein ganz persönlicher Erfolg, auch wenn es für andere selbstverständlich ist.

Welches Instrument wollten Sie immer beherrschen?
Ich wollte immer Trompete spielen können, aber meine Lippen haben immer so furchtbar weh getan. Deswegen hab ich das irgendwann aufgegeben. Aber ich kann immerhin ein bisschen Klavier spielen.

Was für ein Hobby üben Sie in Ihrer Freizeit aus?
Meine Hunde und Serien gucken wie «Dexter», «24», «Alias», «Six Feet Under», «Will & Grace», «The Tudors», «Doctor's Diary», «GZSZ», «Unter Uns», «True Blood», «Lost», «Desperate Housewives», «Private Practice», ... Ich bin wirklich ein Serienjunky !

Welches Essen hat Ihre Mutter am besten zubereitet?
Roast Beef und Yorkshire Pudding

Welche politische Entscheidung wollen Sie fällen können?
Ich würde den Tierschutz zur Staatsaufgabe machen und den Steuersatz senken.

Von welchem Song wollen Sie morgens geweckt werden?
ABBA: „Thank you for the music“

Mit welchem Feiertag können Sie am wenigsten anfangen? Warum?
Ich habe gegen keinen Feiertag etwas einzuwenden, aber ich arbeite ja sowieso immer.

Wer war in Ihrer Jugend Ihr Held?
Kylie Minogue, Rick Astley, auch Michael Jackson, und natürlich meine Mom.

Sind Sie ein Vorbild?
Nein, meistens versuche ich mich aber vorbildlich zu verhalten.

Mit wem würden Sie einen Tag verbringen wollen?
Früher wollte ich immer meine Helden treffen. Das habe ich auch getan, aber fünf Minuten haben meistens schon ausgereicht. Ich würde irgendwann gern Oprah Winfrey begegnen.

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