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Das Grund-Design, das das Studio prägt, ist dabei schon länger bekannt, schließlich nutzt die ARD bereits seit der Fußball-Europameisterschaft im vergangenen Jahr eine neue Optik. In das Studio hält die nun allerdings erst jetzt zum Start der neuen Fußball-Saison Einzug.
Entworfen wurde das Studio von Designer Jürgen Hassler, der eine "neue Sportwelt" entwickeln sollte. Sein Ziel: Die Entwicklung eines Studios, dessen Bildwelt "ohne modische Gags" auskommt. So gibt es nun drei große, fahrbare Screens, die unterschiedlich miteinander kombiniert werden können, wie Hassler auf der Sportschau-Website erklärt.
Durch die Bewegung auf unterschiedlichen Achsen sollen sich immer wieder neue Perspektiven bieten - jeder der drei Monitore wiegt übrigens 200 Kilogramm. Je nach inhaltlicher Dramaturgie der Sendung sollen sie sich bewegen lassen.