![](https://www.qmde.net/www.quotenmeter.de/pics/warnerbros/southland/southland_01_08__W200xh0.jpg)
CBS ging mit Wiederholungen auf Zuschauersuche, musste sich aber mit Mittelmaß zufrieden zeigen. Die Kombination aus den Krimiserien «Ghost Whisperer», «Flashpoint» und «Numb3rs» erreichte im Schnitt 4,33 Millionen, 4,29 Millionen bzw. 4,50 Millionen Zuschauer und schnitt damit wesentlich schlechter ab als gewohnt. Für einen Vizesieg hinter NBC reichten die durchschnittlich 4,37 Millionen Zuschauer und vier Prozent Marktanteil bei den Jungen aber trotzdem.
![](https://www.qmde.net/www.quotenmeter.de/pics/fox/areyousmarterthanafifthgrader/areyousmarterthanafifthgrader_200x150__W200xh0.jpg)
ABC konnte im Schnitt nur 2,54 Millionen Zuschauer bei mageren zwei Prozent Marktanteil in der Zielgruppe für sein Programm begeistern. So startete der Abend mit «Surviving Suburbia» und nur durchschnittlich 2,73 Millionen Zuschauern schon wenig aussichtsreich; zwei Folgen «The Goode Family» machten im Anschluss dann auch kaum Hoffnung auf bessere Quoten. Eine reguläre Folge und das Staffelfinale der animierten Sitcom wollten im Schnitt gerade einmal 1,63 Millionen bzw. 2,09 Millionen Zuschauer sehen – Werte, die weit unterhalb der Quoten vom Staffelbeginn angesiedelt sind. Eine Wiederholung von «According to Jim» interessierte anschließend durchschnittlich 1,48 Millionen Zuschauer, bevor das einstündige Magazin «20/20» am späten Abend im Schnitt noch 3,65 Millionen Zuschauer vor dem Fernseher versammelte.
Auch The CW hatte mit durchschnittlich 1,09 Millionen Zuschauern bei einem Prozent Marktanteil in der jungen Zielgruppe keine guten Quoten vorweisen. Eine Wiederholung des Science-Fiction-Formats «Smallville» bildete am frühen Freitagabend mit durchschnittlich 1,04 Millionen Zuschauern den traurigen Zuschauerhöhepunkt beim Network. Die im Anschluss gezeigten Wiederholungen von «Everybody hates Chris» und «The Game» kamen mit durchschnittlich 944.000 bzw. 998.000 Zuschauern gar nicht erst über die Millionenmarke hinaus.