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"Vielleicht kommt er gar nicht mehr zurück. Vielleicht lasse ich ihn wirklich jetzt sterben", sagte der 44-Jährige gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Höhepunkt war sicherlich der Kinofilm «Horst Schlämmer - Isch kandidiere», für den Kerkeling oft stundenlang als Schlämmer unterwegs war.
"Der Film war eine Art Crescendo, kurz vorm Overkill", so Kerkeling. "Vielleicht habe ich auch übertrieben." Doch auch er selbst sieht seine Zukunft nicht im Fernsehen: "Mit 50 ist Schluss. Ohne jede Wehmut. Ich will mir nicht dabei zusehen, wie ich vor der Kamera altere", sagte der Entertainer gegenüber dem "Spiegel". Er wolle danach nur noch schreiben. "Schreiben ist Ganzbeisich-sein."