Eine Welt ohne Erwachsene, die Zukunft in den Händen der jungen Generation: Ein Neuanfang oder das apokalyptische Ende der Menschheit? Diese spannende Frage stellt ab dem 9. Januar auf PREMIERE 1 «Jeremiah», eine amerikanische Sci-Fi-Serie aus dem Jahr 2002 mit Luke Perry in der Titelrolle.
«Jeremiah» führt den ehemaligen "Beverly Hills 90210"-Star Luke Perry aus den vornehmen Kreisen Hollywoods in die düstere Zukunft eines "Mad Max"-Szenarios. Er ist einer der Überlebenden, nachdem ein Virus alle Menschen jenseits der Pubertät ausgelöscht hat. Er hat einen persönlichen Auftrag seines Vaters zu vollenden, die Suche nach dem geheimnisvollen Ort Valhalla, wo die Hoffnung für die Zukunft der Menschheit liegen soll. Seine Mission führt Jeremiah mit Kurdy (Malcolm-Jamal Warner)zusammen. Gemeinsam kämpfen sie dafür, die untereinander verfeindeten Gruppen der Überlebenden zu vereinen, Frieden zu schaffen und die Rückkehr des Virus zu verhindern.
Das 34 Folgen umfassende Endzeitspektakel läuft derzeit ebenfalls in Erstausstrahlung in den USA, eine weitere Staffel ist geplant. Der Autor J. Michael Straczynski («Babylon 5») adaptierte die Geschichte von einem 1979 zum ersten Mal erschienenen Comic des Belgiers Hermann Huppen. Den Pilotfilm inszenierte «Highlander»-Regisseur Russel Mulcahy. In der Rolle des Kurdy werden die Zuschauer ein bekanntes Mitglied einer amerikanischen Fernsehfamilie wiedererkennen: Malcolm-Jamal Warner brachte als "Theo" TV-Papa Bill Cosby in Erziehungsnotstände.