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„Die meisten Verantwortlichen haben mehr Angst um ihren Job als vor schlechtem Programm“, sagte der 34-Jährige dem Magazin „GQ“. Man treffe beim Fernsehen ständig auf „Heinis“, die am liebsten die nächste miese deutsche Kopie von «Sex and the City» drehen wollen.
„Klar kriegt man immer wieder eins vor den Bug, dann muss man halt weiterkämpfen. Und die Energie, die man fürs Meckern verschwendet, einfach in die Tat stecken,“ so Christian Ulmen. Möglich sei es jedenfalls auch Gutes für das Fernsehen zu produzieren. „Und wenn nicht, dann geht man eben ins Internet.“