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Gerade mal 2,93 Millionen Zuschauer verfolgten ab 20:15 Uhr die Erziehungs-Doku, die damit nur schwache 9,4 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum generierte. Saalfrank erreichte damit übrigens deutlich weniger Menschen als Günther Jauch, obwohl dessen Magazin «stern TV» erst zwei Stunden später begann. Mit Schützenhilfe von Gast Dieter Bohlen kam die Sendung übrigens auf 3,51 Millionen Zuschauer, sodass der Gesamt-Marktanteil hier bei starken 19,7 Prozent lag.
In der Zielgruppe sahen sogar 22,5 Prozent der Werberelevanten zu – auch hier fiel die Reichweite mit 1,85 Millionen Zuschauern noch minimal besser aus als bei der «Super Nanny». Die Dokusoap blieb letztlich bei erneut mäßigen 14,7 Prozent hängen und musste sich noch dazu der ProSieben-Serie «Desperate Housewives» geschlagen geben. Bei Peter Zwegat schalteten die Zuschauer dagegen ein: Mit 2,71 Millionen 14- bis 49-Jährigen und 21,6 Prozent Marktanteil gab’s den klaren Tagessieg für «Raus aus den Schulden». Und auch insgesamt war auf die Doku Verlass – 4,39 Millionen Menschen schalteten ein.