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Das Landgericht Köln entschied, dass er dabei widerrechtlich handelte. Bei der entsprechenden Seite handelte es sich nach der Auffassung der Richter nicht um ein Fanangebot, sondern „um ein Suchmaschinen-Optimierungsangebot (SEO) mit überwiegend kommerziellem Interesse, dessen Hauptzweck es ist, sich an den ersten Plätzen bei Suchmaschinen zu etablieren“.
Die Marke «Deutschland sucht den Superstar» darf Klöckner fortan nicht mehr geschäftlich nutzen – und somit kann er die Domain dsds-news.de nicht mehr verwenden. Seine Fanseite an sich darf er aber weiter betreiben.