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Die nicht unumstrittene Kuppelshow erfreute sich auch im vierten Aufguss als Quoten-Hit: Mit einem durchschnittlichen Marktanteil von mehr als 26 Prozent konnte Bauses Bauern die Zuschauerzahlen der vorangegangenen Staffel sogar noch überbieten – insgesamt sahen deutlich mehr als sieben Millionen zu. Dass sich daran in diesem Jahr ändern wird, gilt als unwahrscheinlich, denn RTL setzt auch diesmal wieder auf Bewährtes.
Und das Bewährte ist nicht sonderlich anspruchsvoll: Da wäre etwa der „fröhliche Friese“ Claus, der eine Frau im Alter zwischen 40 und 50 sucht und auch sonst klare Vorstellungen von seiner Traum-Partnerin hat: „Die Figur der Frau sollte vorne und hinten immer 100 Prozent Frau sein. Frauen haben nun mal die schönsten Körper der Welt und man kann mit denen schön knuddeln.“ Er liebt es zu reisen, vorzugsweise auf einem seiner fünf Motorräder.
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Gleiches gilt auch für Markus, den Inka Bause als „patenten Pfälzer“ vorstellen wird – eine Alliteration, auf die man erst mal kommen muss. «Bauer sucht Frau» bleibt sich damit treu, wäre da nicht Berit. Sie ist die erste Bäuerin, die sich im Rahmen der RTL-Show auf die Suche nach dem passenden Partner begibt. Vielleicht wäre sie ja bei Claus gut aufgehoben, schließlich ist auch sie in ihrer Freizeit gerne auf Motorrädern unterwegs. Wer auch immer sich am Ende in wen verliebt oder auch nicht: Vor allem RTL dürfte sich einmal mehr wie im siebten Himmel fühlen. Und das hat weniger mit der großen Liebe als viel mehr mit den hohen Reichweiten zu tun.