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„Fand es diesmal doch etwas zäh, was mir sonst bei «Schlag den Raab» noch nie aufgefallen ist. Es waren leider zu viele Spiele, die relativ langatmig waren“, befand jojoxyz unmittelbar nach der Sendung. Auch Sebb ist der Meinung, dass «Schlag den Raab» langweiliger gewesen sein soll, hat dabei aber den 42-jährigen Kandidaten im Blick: „Ansonsten lag es eben auch an dem Kandidat das es nicht so spannend wurde. Man hat irgendwie keinen Siegeswillen erkannt, obwohl er mir sympathisch war“, sagt er. „Auch wenn die Sendung wirklich nicht allzu spannend war, besonders am Ende nahm sie aber noch Fahrt auf“, urteilt indes LuWe.
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„Eine eher mittelprächtige Sendung nach der Hetzjagd auf Hans-Martin. Der Kandidat Oliver wirkte wie der Prototyp des Gegenteils von Hans-Martin“, zieht Fernsehfohlen Parallelen zur letzten Ausgabe von «Schlag den Raab». „Das Matchballspiel war sehr spannend, ansonsten waren die meisten Spiele irgendwie nicht ganz so mitreißend“, fand auch er das Finale der Spielshow stark. Allerdings erschrecken ihn die Quoten: „Dass über 6 Millionen Zuschauer «Das Supertalent» offensichtlich wirklich nicht nur aus reiner Langeweile bzw. aus Mangel an Alternativen schauen, hat mich erstaunt“, so Fernsehfohlen weiter. „Eigentlich könnte ProSieben zur Abwechslung mal nur Frauen als Bewerber auf die Treppe stellen“, möchte Willy weibliche Kontrahenten für Raab. „Der Kandidat war meiner Meinung nach einfach zu fair. Ein ständiger Sportsmann“, findet TCPip2k. „Das war leichtes Spiel für Raab“, fasst jojoxyz zusammen. Schon in der nächsten Sendung kurz vor Weihnachten wird es mit neuen Spielen um eine Millionen Euro gehen.