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Bei CBS durfte man gespannt sein, wie sich der Sender abseits seiner originären Programmierung schlagen würde. Denn in dieser Woche pausierten zwei der sonst an diesem Tag ausgestrahlten Sorgenkinder. Gewohnt erfolgreich ging es aber mit «60 Minutes» und 14,26 Millionen sowie «The Amazing Race» und 11,66 Millionen Zuschauern los. Dann trat aber die schon erwähnte Änderung zu den Vorwochen in Kraft. Es pausierten nämlich die Serien «Three Rivers» und «Cold Case». Statt dessen zeigte CBS den TV-Film «A Dog Named Christmas» aus der Reihe «Hallmark Hall of Fame». Und der Erfolg gab dem Sender zumindest in der Gesamtreichweite recht. Denn hier holte der Film 12,26 Millionen Zuschauer. Nur in der Zielgruppe musste man sich mit mäßigen fünf Prozent zufrieden geben. Alles in allem aber eine deutlich positivere Tendenz, als mit den zwei Dramaserien.
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FOX konnte sich hingegen wieder auf seine Animationsserien und seine jungen Zuschauer verlassen. Insgesamt reichte es zu Platz vier in der Tageswertung, dank starker Zielgruppenwertung dort aber zu einem soliden zweiten Platz. So gab es eingangs noch die Verlängerung einer Footballübertragung mit 16,71 Millionen Zuschauern (17 Prozent MA) zu sehen. Das Magazin «The OT» kam im Anschluss dann noch auf 8,19 Millionen Zuschauer (10 Prozent MA), ehe wieder «The Simpsons» mit 8,99 Millionen (10 Prozent MA) und «The Cleveland Show» mit 7,19 Millionen Zuschauern (8 Prozent MA) ihr Unwesen trieben. Besser erging es dann wieder dem «Family Guy», welcher sich im Anschluss 8,48 Millionen Zuschauer (10 Prozent MA) sicherte. Am Ende holte «American Dad» dann noch 6,39 Millionen (8 Prozent MA).