Gleich mehrfach war Jonathan Rhys Meyers verheiratet. Allerdings nur in der TV-Serie «The Tudors»
An Weihnachten strahlt ProSieben die dritte von vier «The Tudors»-Staffeln aus. Der Münchener Sender Tele 5 traf den Hollywoodstar Jonathan Rhys Meyers und sprach mit ihm über Berühmtsein, die historische Erfolgsserie und seinen britischen Akzent.
Jonathan Rhys Meyers ist sich sicher, dass er sich nicht verändert habe. „Aber die Menschen um mich herum ändern sich. Wie sie mich ansehen, ihr Verhalten mir gegenüber. Alles eine Frage der Perspektive.“ Der Schauspieler selbst ist kaum auf Hollywood-Partys und flirtet auch nicht mit Kolleginnen. „Die Boulevardpresse tut sich mit mir recht schwer, weil ich mich nicht in Schauspielerinnen verliebe“, fügt er hinzu.
In der ProSieben- und arte-Serie ist der Schauspieler des englischen Königs Henry VIII schon mehrfach fest gebunden gewesen, im Privatleben ist er nocht nicht verheiratet. „Man sagt ja, Liebe macht blind und die Ehe öffnet einem die Augen. Wie Sie sehen, bleibe ich lieber unverheiratet. Daraus können Sie schließen, was Sie wollen. Aber die Rolle des Henry hat vor allem meine Meinung über das Königsein geändert. Ich wäre noch lieber verheiratet als ein König.“
Zwar stammt Jonathan Rhys Meyers aus Irland, dennoch spricht er einen starken britischen Akzent. „Mein Akzent verändert sich so schnell wie der Wind, je nachdem wo ich gerade bin. Die Leute sind oft verunsichert, weil ich sofort anfange, sie zu imitieren“, erklärt der 32-Jährige.