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«Stars & Stories» bleibt ein Ladenhüter

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Das Promi-Magazin mit Verena Wriedt kommt beim Publikum nicht an. Der Produzentenwechsel hat den Einschaltquoten keineswegs geholfen.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass der Start eines eigenen Sat.1-Promimagazins am späteren Sonntagabend eine Fehlentscheidung war. Nur wenige Ausgaben kamen überhaupt über den Senderschnitt, in der Regel liegt man weit darunter. Nach einer fünfwöchigen Sommerpause wechselte der Privatsender den Produzenten – seit Ende September wird «Stars & Stories» von FocusTV hergestellt, was sich auf die Quoten aber eher negativ und nicht positiv auswirkte.

Auch in dieser Woche lief es also schlecht: Die von Verena Wriedt moderierte Sendung kam in der Zielgruppe nur auf genau acht Prozent Marktanteil, was aus Sicht der Verantwortlichen viel zu wenig ist. Gerade einmal 1,48 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren sahen zu, was genau fünf Prozent aller Zuseher entsprach.

Am Vorprogramm lag es jedenfalls nicht: Eine neue Folge der US-Serie «Criminal Minds» punktete trotz harter Konkurrenz: Die Serie, die in den USA in Kürze einen Ableger erhält, kam bei den Werberelevanten auf recht gute 12,3 Prozent Marktanteil. Insgesamt holte Sat.1 damit nach 21.15 Uhr 3,13 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren vor die Bildschirme.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/39025
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