Mit dem Finale konnte die «Super Nanny» den zweitbesten Marktanteil der Staffel einfahren. Auch «Raus aus den Schulden» endete gut.
An diesem Mittwoch verabschiedeten sich Katharina Saalfrank und Peter Zwegat in eine Fernsehpause. Jeweils 16 Folgen der Doku-Serien «Die Super Nanny» und «Raus aus den Schulden» wurden seit Anfang September ausgestrahlt. Während Zwegat meist eine gute Figur machte, waren die Zahlen der «Super Nanny» teils nicht überzeugend. Zum Abschied gab es allerdings noch einmal tolle Zahlen.
3,60 Millionen waren um 20.15 Uhr bei der «Super Nanny» dabei und brachten RTL 11,4 Prozent Marktanteil. In der werberelevanten Zielgruppe wurden 2,37 Millionen Zuschauer und starke 18,8 Prozent gemessen. Damit konnte der zweitbeste Marktanteil der Staffel zum Finale erzielt werden. Besser lief es nur am 02. Dezember, als 3,83 Millionen insgesamt einschalteten und in der Zielgruppe 21,2 Prozent vorgewiesen werden konnten. Dies war auch die einzige Sendung der gesamten zehnten Staffel, die überhaupt mehr als 20 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen erzielte. Dagegen erreichten sechs der 16 Folgen weniger als 16 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe und waren damit wenig erfolgreich.
Um 21.15 Uhr wurde die ebenfalls vorerst letzte Folge von «Raus aus den Schulden» ausgestrahlt. 4,22 Millionen Zuschauer waren dabei, sodass starke 13,9 Prozent beim Gesamtpublikum heraussprangen. Von den 14- bis 49-Jährigen schalteten 2,58 Millionen ein und bescherten RTL genau 20,0 Prozent. Mit den Werten von diesem Format dürfte der Kölner Sender in der sechsten Staffel zufrieden sein, da durchschnittlich fast 20 Prozent in der Zielgruppe gemessen wurden. Sieben der 16 Folgen erreichten mehr als 20 Prozent, nur einmal lag man unter dem Senderschnitt: Am 09. September konnte Peter Zwegat nur 14,7 Prozent der jungen Zuschauer erreichen.