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Allen Grund glücklich zu sein hat auch RTL. Das Finale der Talentshow erreichte am Samstag starke 7,36 Millionen Zuschauer bei einem ebenfalls hervorragenden Marktanteil von 23,3 Prozent. Auch in der Zielgruppe zogen die Quoten wieder an: Mit 4,09 Millionen 14- bis 49-Jährigen wurde erstmals seit dem 21. November wieder die Vier-Millionen-Marke geknackt. Der Marktanteil war mit 31,8 Prozent ebenfalls sehr gut.
Während um 23:24 Uhr das Telefonvoting zum Supertalent in vollem Gange war, zeigte RTL eine Rankingshow mit den «10 schrägsten Supertalent-Kandidaten». Zu später Stunde schalteten noch 4,01 Millionen Zuschauer ein, was für gute 20,0 Prozent Marktanteil reichte. In der Zielgruppe wurden 2,46 Millionen Zuseher gemessen, der Marktanteil belief sich auf 25,3 Prozent. Damit lag man knapp sieben Prozent unterhalb der zuvor gezeigten Finalshow, aber immer noch sieben Prozent überhalb des RTL-Senderschnitts.
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Bemerkbar machte sich der starke Abend auch beim Tagesmarktanteil von RTL. Dieser lag in der Zielgruppe mit 20,2 Prozent gute drei Prozent über dem Senderschnitt und reichte somit locker für die Marktführerschaft. ProSieben als Zweitplatzierter erreichte 14,6 Prozent. Bei den Gesamtzuschauern mussten sich die Kölner mit 14,7 Prozent dem ZDF geschlagen geben, das auf 15,3 Prozent kam.
Damit darf RTL auf eine erfolgreiche «Supertalent»-Staffel zurückblicken. Im Schnitt erreichten die elf Ausgaben der Show 6,85 Millionen Gesamtzuschauer sowie 4,02 Millionen aus der Zielgruppe. Der Durchschnittsmarktanteil bei den jüngeren Zuschauer belief sich auf 33,5 Prozent, was jedoch insbesondere an den starken Castings lag. Selbst die Finalshow wurde diesem Durchschnitt nicht gerecht.