Bevor es jedoch los ging, strahlte auch CBS am Sonntag eine verlängerte Übertragung einer NFL-Begegnung aus und kam ab 19.00 Uhr zusammen mit einem Teil des Newsmagazins «60 Minutes» auf durchschnittlich 13,05 Millionen Zuschauer und sieben Prozent Marktanteil. Um 20.00 Uhr gab es dann den restlichen Part von «60 Minutes» und den ersten Teil des Staffelfinales von «Survivor: Samoa» zu sehen. Diese Stunde wurde von 13,96 Millionen Zuschauern verfolgt und kam auf deutlich bessere 11 Prozent. Fast gleich auf wear auch die nächste Stunde von «Survivor: Samoa», die im Schnitt 14,19 Millionen fesselte und ebenfalls auf 11 Prozent kam. Zum Abschluss saßen dann noch einmal 12,18 Millionen Menschen bzw. zehn Prozent der jungen Zuschauer vor den Bildschirmen und sahen den Abschluss der letzten Ausgabe sowie den Beginn des Specials «Survivor: Samoa Reunion».


ABC hatte gegen diese deutliche Überlegenheit der Konkurrenz nur wenig auszusetzen. Eine Wiederholung von «America’s Funniest Home Videos» (7,00 Millionen) startete zwar noch recht passabel in den Abend, doch das restliche Programm aus «Santa Claus 3: The Escape Clause» (7,06 Millionen) und einer Wiederholung von den «Desperate Housewives» (4,02 Millionen) konnte sich nicht mehr steigern und platzierten den Sender somit auf einem äußerst schwachen vierten Platz.