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Am Montag waren es 10,5 Prozent der Jungen, die sich die Produktion ansahen. Insgesamt verlor der Umweltthriller allerdings ein paar Zuschauer: Am Sonntag sahen noch durchschnittlich 6,83 Millionen Bundesbürger die Produktion. Parallel zu dem Ferres-Film setzte auch die ARD auf bekannte Namen: Fritz Wepper wirkte in «Mord in bester Gesellschaft: Das eitle Gesicht des Todes» mit und lockte 4,72 Millionen Bundesbürger zum Ersten. Mit 13,3 Prozent Marktanteil beim Publikum ab drei Jahren können die Programmmacher durchaus zufrieden sein.
Auch beim jungen Publikum lag der Krimi oberhalb des Senderschnitts, wenn auch nur minimal: Gemessen wurden hier 6,7 Prozent. Nicht gut lief es im Anschluss für den ersten Teil der Doku «Liebe an der Macht», der sich mit Familie Obama beschäftigte: Bei allen krachten die Quoten auf 8,0 Prozent herunter – sie befanden sich ab 21.45 Uhr also im Keller. Bei den 14- bis 49-Jährigen interessierten sich nur 5,1 Prozent für die 45-minütige Sendung.