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Am Dienstag kam die Sendung auf 3,07 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was überzeugenden 10,7 Prozent Marktanteil entspricht. Die Sendung lag damit nur noch knapp unterhalb des Senderschnitts, ein Aufwärtstrend ist nicht von der Hand zu weisen. Einen neuen Rekord stellte «Das Duell im Ersten» aber nicht auf: Dieser datiert auf den 16. Dezember, als durchschnittlich 3,20 Millionen Bürger zusahen und der ARD im Schnitt 12,2 Prozent Marktanteil bescherten. Um 18.50 Uhr lief es in dieser Woche erneut wieder nicht ganz so gut: Mit nur 8,6 Prozent Marktanteil bewegte sich die dort ausgestrahlte Episode im enttäuschenden Bereich.
Nicht zufrieden sein können die Verantwortlichen der ARD obendrein mit der Entwicklung der beiden Vorabendsoaps, die inzwischen beide regelmäßig von der Zehn-Prozent-Marke ein gutes Stück entfernt sind. «Verbotene Liebe» erreichte bei den 14- bis 49-Jährigen nur 8,3 Prozent – lief somit aber noch ein Stück besser als das Sat.1-Format «Eine wie keine» (7,9 %), der «Marienhof» erreichte im Schnitt 7,8 Prozent Marktanteil, was eigentlich zu wenig ist.