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Die zweite Folge, die im Anschluss ausgestrahlt wurde, erzielte 266.000 Menschen sowie einen dazugehörigen Marktanteil von 14,3 Prozent. Während die Kombination von «Desperate Housewives» und «Brothers & Sisters» in den Vereinigten Staaten funktioniert, erzielt die Serie mit Sally Field in der Schweiz nur magere Werte. Nur 77.000 Menschen schalteten um 21.35 Uhr ein und verhalfen dem Format zu einem schlechten Marktanteil von 4,9 Prozent. Als um 22.20 Uhr die «sportlounge» auf Sendung ging, stieg das Interesse wieder deutlich an. Der Marktanteil kletterte auf 14,0 Prozent, die Reichweite betrug 0,14 Millionen Menschen.
Die Zuschauerzahlen von «Desperate Housewives» waren beim österreichischen Rundfunk noch einen Tick besser. Die zwei ersten Folgen, die ab 20.15 Uhr zu sehen waren, sahen 0,48 und 0,56 Millionen Fernsehzuschauer an, die Marktanteile lagen bei 17 und 21 Prozent Marktanteil. Ganz so erfolgreich wird die Fernsehserie bei ProSieben nicht sein, dennoch kann man sich in Unterföhring mit Marktanteilen über dem Senderschnitt zufrieden geben.