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Jane is back: «The Mentalist» kehrt vor März zurück

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Simon Baker ist derzeit in der VOX-Serie «The Guardian» zu sehen, Ende Februar 2010 kehrt er wieder in die Sat.1-Primetime zurück.

Als CBS die Krimi-Serie «The Mentalist» im Herbst 2008 auf Sendung schickte, war noch nicht abzusehen, dass sich das Format zu einem Hit entwickeln würde. Die Serie musste damals gegen das FOX-Prestige-Projekt «Fringe» antreten, welches man den Quotensieg vorhergesagt hatte. Doch die amerikanischen Fernsehzuschauer wollten lieber einen lymphatischen Australier in Kalifornien sehen als eine FBI-Spezialabteilung, die sich mit wissenschaftlichen Themen herumschlägt.

Die ProSiebenSat.1-Gruppe sicherte sich schon wenige Wochen nach Sendestart die Rechte, am 1. März 2009 ging «The Mentalist» in der Bundesrepublik Deutschland auf Sendung. Zunächst waren die Einschaltquoten nur recht gut, zeitweise wurden aber dann bis zu 18,0 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen erreicht. Sat.1 beendete die erste Staffel mit 3,31 Millionen Zuschauern ab drei Jahren und einem Marktanteil von 10,5 Prozent. Bei den jungen Menschen verzeichnete die TV-Station rund 15,5 Prozent Marktanteil.

Ab 28. Februar 2010 darf Patrick Jane wieder als Berater für das California Bureau of Investigation (CBI) arbeiten und seine Kollegen eifrig unterstützen. Die Programmplaner des Senders lassen die Krimi-Serie erneut sonntags um 21.15 Uhr auftrumpfen. In den Vereinigten Staaten musste «The Mentalist» einen neuen Sendeplatz einnehmen, denn «NCIS: Los Angeles» sollte dienstags um 21.00 Uhr hinter dem Mutterformat laufen. «The Mentalist» wanderte schließlich auf den Donnerstagabend und durfte hinter «CSI» sein Glück versuchen. Dies klappte wunderbar, denn die Zuschauerzahlen stiegen von 16,29 auf 16,98 Millionen – besonders bemerkenswert, vor allem weil die Startzeit um eine Stunde nach hinten wanderte.

Ende Februar startet auch eine neue Staffel von «Navy CIS» in Sat.1, die auf dem traditionellen Sendeplatz am Sonntagabend um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird. In Amerika verzeichnete die Serie bislang 20,67 Millionen Zuschauer und ist somit das erfolgreichste fiktionale Format in diesem TV-Jahr. In der TV-Saison 2008/2009 fanden nur 16,80 Millionen US-Bürger das Format interessant, damals lag man noch hinter dem früheren Aushängeschild «CSI». Doch seit dem Abgang von William L. Petersen sind die Quoten gefallen, mittlerweile ist man nur noch die Nummer vier der fiktionalen Serien.

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