Am RTL-Programm gab es am Montag kein Vorbeikommen: Sowohl «Rach» als auch «Wer wird Millionär?» waren erfolgreicher als beispielsweise «Ken Follets Eisfieber».
The Same Procedure as every Monday: Der Kölner Privatsender RTL spielte erneut die erste Geige. Die Quotengaranten hießen Günther Jauch und Christian Rach – ersterer begeisterte im Schnitt 7,05 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren, was insgesamt zu 20,3 Prozent Marktanteil führte. Auch bei den Werberelevanten sah es prima aus. 2,37 Millionen Junge verfolgten das RTL-Quiz, hier wurden im Schnitt 17,3 Prozent Marktanteil gemessen.
Christian Rach war eine Stunde später noch erfolgreicher: 2,99 Millionen Werberelevante wollten sehen, wie er ein Kegelhaus in Augsburg frisch machte. Keine andere Sendung am Montag hatte ähnlich viele werberelevante Zuseher – mit 21,7 Prozent Marktanteil war Rach klar führend. Auch insgesamt lief es äußerst zufrieden stellend: Hier wurden 6,12 Millionen Zuschauer ermittelt. In der Primetime war der Privatsender also durch die Bank erfolgreicher als ein weiteres Highlight des Montags: Der ZDF-Film «Eisfieber», der im Schnitt auf 5,53 Millionen Zuschauer kam.
Zufrieden sein kann RTL-Chefin Schäferkordt auch mit dem Soap-Dauerbrenner «Gute Zeiten, schlechte Zeiten», der am Montag durchschnittlich 21,3 Prozent Marktanteil einfuhr. 2,40 Millionen 14- bis 49-Jährige sahen im Schnitt zu. Insgesamt kam die tägliche Serie auf 3,98 Millionen Menschen ab drei Jahren.