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Er denkt dabei vor allem an das Internet, wo Sky bislang mit einer eher überschaubaren Präsenz noch deutliche Ausbaumöglichkeiten hat. Vorstand Casten Schmidt soll die Seite nun zu einem Entertainment-Portal umbauen. Der Anteil an Bewegtbildern, beispielsweise aus der Bundesliga und der Champions League solle sich deutlich erhöhen.
Auch im Sky-Programm ist ein höherer Werbeanteil denkbar, wie das Handelsblatt berichtet. Zwar sollen weiterhin Filme nicht durch Werbung unterbrochen werden – Sky ist sich bewusst, dass viele Kunden die Sender genau deshalb abonniert haben, die Zeit zwischen zwei Filmen soll jedoch besser genutzt werden.