Die Spielshow mit Günther Jauch und Oliver Pocher verzeichnete zwar wieder fallende Zuschauerzahlen, der Tagessieg war dennoch drin.
Der Trend von «5 gegen Jauch» zeigt eindeutig nach unten, während die Premiere noch von 6,69 Millionen Zuschauern gesehen wurde, lag die zweite Episode nur noch bei einer Gesamtreichweite von 5,99 Millionen. Auch die Reichweite in der Zielgruppe sank zwischen den ersten beiden Folgen von 3,07 Millionen auf 2,38 Millionen. Mit der dritten Sendung am Freitagabend ging es nun noch weiter bergab.
So konnte die Show 5,34 Millionen Menschen zu RTL locken, dies ist ein weiterer Rückgang von 650.000 Zuschauern. Aus der Zielgruppe waren 2,22 Millionen Menschen mit dabei, hier belief sich der Marktanteil auf ordentliche 18,3 Prozent. In den Folgen vorher wurden 28,9 und 20,2 Prozent Marktanteil gemessen. Beim Gesamtpublikum erreichte die gestrige Ausgabe 16,4 Prozent der Fernsehzuschauer. Für sich betrachtet sind dies natürlich noch gute Werte, dies wird vor allem noch einmal dadurch unterstrichen, dass die Sendung in beiden Zuschauergruppen den Tagessieg holte, dennoch gibt der Verlauf der Quoten Anlass zur Besorgnis.
Im Anschluss an die Show setzte man in Köln auf die Wiederholung des Bühnenprogrammes von Mario Barth, «Männer sind primitiv, aber glücklich» wurde noch von 3,05 Millionen Menschen gesehen, 1,97 Millionen kamen dabei aus der werberelevanten Zielgruppe. Bei allen Zuschauern wurde ein Marktanteil von 13,7 Prozent gemessen, in der Zielgruppe lag der Wert bei starken 21,0 Prozent.