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Wie aber schauen die Quoten der Sendung aus? Von 14.15 Uhr bis 15.00 Uhr ging man, wie üblich, auch am Mittwochnachmittag auf Sendung und erreichte mit dem steyerischen Sternekoch Johann Lafer als Moderator 1,60 Millionen Zuschauer. Dies entspricht einem Marktanteil von 13,5 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurde die Sendung von 4,6 Prozent gesehen. Damit war «Die Küchenschlacht» das stärkste Format am frühen Nachmittag im Zweiten. Zwar muss man sich beim Kampf um die jungen Zuschauer den meisten anderen Sendern deutlich geschlagen geben, doch liegt man bei den Zuschauern ab drei nahezu gleichauf mit RTL und lässt ProSieben gar weit hinter sich, die jeweils auf 1,82 und 0,59 Millionen Zuschauer kamen. Lediglich die ARD und Sat.1 erreichten mit jeweils 1,78 und 2,25 Millionen zwischen 14.00 und 15.00 Uhr eine größere Reichweite.
Zuvor bzw. auch nach der Sendung liefen Ausgaben von «heute», die auf jeweils 1,13 und 1,30 Millionen Zuschauer insgesamt kamen. Auch in der Zielgruppe, der 14- bis 49-Jährigen konnten beide Formate mit 2,2 und 4,5 Prozent Marktanteil nur bedingt an die Werte von «Die Küchenschlacht» anknüpfen und untermauern die Erfolgsgeschichte der Kochshow.