
Die Quoten der Premiere können sich allerdings nicht sehen lassen: Insgesamt schalteten 0,38 Millionen Menschen die erste Folge ein, dies bedeutete 2,3 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum ab drei Jahren. Von der werberelevanten Zielgruppe schalteten 0,31 Millionen ein, was 5,2 Prozent entsprach. Damit war «One Tree Hill» zwar kein Hit, aber auch kein großer Flop. Die meisten anderen VOX-Formate am Nachmittag erreichten ähnliche Zahlen. Bei der Erstausstrahlung auf ProSieben im Jahr 2007 erreichten die neun gesendeten Episoden zwischen 5,1 und 7,6 Prozent in der Zielgruppe und lagen damit deutlich unter dem Senderdurchschnitt. 2008 wagte man sich erneut an die Serie, doch auch hier wurden fast nur einstellige Marktanteile erzielt. Teilweise gab es sogar desaströse Zahlen von unter fünf Prozent. Im Durchschnitt kamen die 26 gesendeten Folgen im Jahr 2008 auf 0,17 Millionen Zuschauer und 4,4 Prozent sowie sehr schwache 7,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
Erfolgreich war VOX dafür am Abend: Um 20.15 Uhr erzielte «CSI: New York» 15,1 Prozent Marktanteil bei den jungen Zuschauern. Insgesamt waren 3,35 Millionen bei 9,5 Prozent dabei. Eine Stunde später blieben 3,22 Millionen bei «Criminal Intent» dran, dies entsprach 9,7 Prozent beim Gesamtpublikum sowie 14,2 Prozent in der Zielgruppe.