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Schon seit Wochen dümpelt die Impro-Comedy unter dem Sat.1-Senderschnitt herum und war zudem bis jetzt auch das schwächste Glied am Freitagabend in der Primetime, sowohl «Ladykracher» als auch «Pastewka» holten deutlich bessere Werte. Im Januar erreichte das Format nur durchschnittlich 8,1 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.
Und auch im Februar sah es für Jürgen Vogel & Co. nicht besser aus, in der letzten Woche wurden 9,2 Prozent bei den Werberelevanten gemessen, die Folge zuvor holte 8,4 Prozent. Wohl auch aus Mangel an Alternativen gibt es nun fünf weitere Folgen der «Schillerstraße» zu sehen, ab dem 05. März wird die Sendung dann zudem als Lead-In für das schon 2009 gefloppte Format «Schmitz in the City!» fungieren.