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1,20 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten das zweistündige Spektakel und sahen dicke Menschen, die nicht nur weniger essen, sondern sich auch mehr bewegen sollen. Mit 3,8 Prozent Marktanteil bei allen Zuschauern kann der Privatsender nicht gänzlich zufrieden sein – man liegt dort in etwa einen halben Prozentpunkt unterhalb des Senderschnitts. In der Zielgruppe verlief der Start gar noch unerfreulicher. Hier muss sich kabel eins-Boss Jürgen Hörner mit nur 5,7 Prozent zufrieden geben.
Etwa ein Prozentpunkt mehr und Hörner hätte den Start als „ordentlich“ abhaken können. «The Biggest Loser» wird sich demnach also steigern müssen – die von Regina Halmich moderierte Show muss vor allem die Reichweite bei den Jungen – in dieser Woche 740.000 – noch ein Stück ausbauen. Übrigens: Die erste Staffel des Formats lief noch bei ProSieben, immer am Donnerstagabend und ebenfalls als zweistündige Variante. Mit durchschnittlich 1,71 Millionen Zuschauern ab drei Jahren war das Interesse damals noch deutlich größer. Bei den Umworbenen kam die Sendung damals im Schnitt auf 10,2 Prozent, was für ProSieben allerdings zu wenig war.